Im Schatten des G.J. Norbertinus...
Tadelnd blickt er herab, der große Norbertinus.Schuldbewusst: Florian K.
Reuig sinnierend: Jens G.
Den Meister auf Knien um Gnade beflehend: Schmauderinho.
Über Ihm nur der Himmel und der Stralauer Platzwart...
posted by Der Stralauer Platzwart at 2:04 PM
8 Comments:
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
Sie da, Herr Prof. Dr. h. c. Kongo-Otto,
können Sie uns auch über die neuen Initialen des Admirals zur Rummelsburger See aufklären?
Wir sind doch so neugierig, hier diejenigen, welche im Schatten des gewaltigen Wasserturms am Ostkreuz Ihr bescheidenes Dasein beim Fangen von Ru-Bu-Regenbogenforellen fristen.
Grüße in den Wrangelkiez International
sendet ein anonym bleibenwollender, reuiger Sünder
Die würdigen Locken sowie seine zentrale Position, am Kopfe des Tisches, hätten es eigentlich verraten sollen - Gaius Julius, ein Ehrentitel, der an den verstorbenen G.J. Caesar erinnern soll, der der Legende nach ebenfalls Admiral zur Rummelsburger gewesen sein soll und dessen direkter Nachfolger G.J.N. ist.
Seinerzeit fanden in der "RuBu" Gladiatorenkämpfe gegen u.a. Krokodile statt, an denen sich G.J.C. sowie das Prä-Starlauer Volk erfreuten.
Ja, sehr verehrter Herr Prof. Dr. h. c. arch. Kongo-Otto,
was mensch da immer Neues erfährt aus den ethnographischen Weiten des Stralauer Kosmos! Ja, geradezu haarsträubend authentisch klingen diese brandaktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse, aber auf was für Quellenfunden gründen denn diese neuen Kongo-Otto'schen Thesen, oder gibt es gar stichhaltige Evidence: In der Rummelsburger Bucht sedimentierte Krokodilsfossilien, an denen noch Überbleibsel der berühmten GladiatorInnen-Pica gefunden wurden, oder gar textile Reste des damals so unisono innovativen Spartacus-Wurfnetzes? Fragen über Fragen, die einer wissenschaftlichen Aufklärung harren. Oder haben Sie gar den Grundriss eines Römischen Amphitheaters auf Stralau entdeckt? Ich dachte immer, die alten Lateiner seien nur bis zum Limes nach Mitteleuropa hineinspaziert in ihrem forschenden Drange nach dem neugierigen Gewahrwerden der von Barbaren bewohnten Wildnissen und Urwäldern, in denen sich in den höchsten Kronen lemurengleiche Gestalten per umgehängtem Flugfell von Rieseneiche zu Mammutbuche wurfhangelten.
Es verabschiedet sich ein Mopedrocker ohne geeigneten fahrbaren Feuerstuhl,
Ihr Ossikreutzer Anonymling
eigentlich müßte es ja C.I. heißen...ein klugscheißender admiral
Ganz recht, Admiral C.I.N.! Durch die neue Rechtschreibung ist jedoch auch die hier verwendete Schreibweise möglich. In Hinblick auf unsere nachgewachsenen Jung-Leser wurde dann dann - trotz einer gewissen Abscheu - diese, die da steht, verwendet.
Über den Grundriss des verblichenen Amphit-Theaters kann leider nur spekuliert werden. Diese geheimen Informationen wurden und werden nur von Admiralsmund zu Admiralsohr weiter gegeben. Die Forschung tappt bisher noch weitgehend im Dunklen. Allerdings wird in Fachkreisen vermutet, dass der Hauptteil des Areals am westlichen Ende der Rummelsburger Bucht gelegen hat. Die Erlaubnis, auf dem Gelände des "Rummelsburger Bucht-Stadions" archäologische Grabungen durchführen zu können, steht allerdings noch aus. Dafür wurden im Wäldchen am Nordbucht Münzen gefunden, die auf Römertum an der Rummelsburger Bucht hinweisen.
Bei der Information, dass die Römer nur bis zum Limes vorgedrungen, sind Sie allerdings slawo-germanischer Propaganda aufgesessen, verehrter Mopedrocker.
Der römische Geschichtsschreiber Tacitus beschreibt in seiner "Germania" die heute berlinisch-brandenburgische Gegend aufs Vortrefflichste.
Eben fand ich das gesamte vollständige Werk im Netz unter: http://de.wikisource.org/wiki/%C3%9Cber_Ursprung_und_Leben_der_Germanen
Und vielleicht können wir zudem noch C.I.Norbertinus einige Informationen entlocken...
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