"Höhepunkt des Diskursfußballs!"
Das war der 33. Stralauer Spieltag am 4.10.2006
Der Spieltag begann und endete für die Tractoristen mit einer Demütigung. Zunächst mussten die Spieler ihre vom Regenwetter durchnässten Knochen in die Persiusstraße schleppen, da die Karl-Marx-Gedächtnisarena von schmetterlingsfangenden Mädchen besetzt war. Der Stralauer Platzwart wird hier zum erneuten Mal aufgerufen, diesem Tier und Natur verachtendem Treiben ein Ende zu bereiten und die KMG-Arena ein für allemal ausschließlich für das Ballgeschiebe von Tractor Stralau zu reservieren. Dann würde den Tractoristi in Zukunft auch ein entwürdigender Abgang erspart, wie er durch 5 vorlaute pubertierende Halbstarke und ihre Ziehmutter verursacht wurde, die der von den Tractoristi zelebrierten Ballkunst durch Herbeirufen des Ordnungsdienstes ein Ende bereiten wollten.
Trotz dieser widrigen Umstände wurde jedoch wieder Hervorragendes geboten. Die lauthalsen Diskussionen um die Organisation der eigenen Abwehr mit eiserner Hand, manch artistische Zweikämpfe oder das taktische Verhalten auf einem schwer bespielbaren Platz verleiteten die „Stimme“ von Tractor Stralau P.S. dazu, den gestrigen Spieltag als „Höhepunkt des Diskursfußballs“ zu bezeichnen.
Spielerisch wusste keine der beiden Mannschaften zu überzeugen, was nicht nur auf den rutschigen Platz sondern auch auf das Fehlen schneller Kombinationen zurückzuführen war. Team Bunt (bestehend aus Stephan S., Norbert P., Florian K., Niels T., einem unbekannten Freund und dem dicken kleinen Bruder von Toni Schumacher) sorgte durch eine bessere Chancenverwertung jedoch für einen einigermaßen klaren Sieg von 17:13 gegen Team Weiß (bestehend aus Philipp. S, Ralf S., Stephan M., Jens G. Tommy, Moritz und zwei jüngeren Spielern).
Der Spieltag begann und endete für die Tractoristen mit einer Demütigung. Zunächst mussten die Spieler ihre vom Regenwetter durchnässten Knochen in die Persiusstraße schleppen, da die Karl-Marx-Gedächtnisarena von schmetterlingsfangenden Mädchen besetzt war. Der Stralauer Platzwart wird hier zum erneuten Mal aufgerufen, diesem Tier und Natur verachtendem Treiben ein Ende zu bereiten und die KMG-Arena ein für allemal ausschließlich für das Ballgeschiebe von Tractor Stralau zu reservieren. Dann würde den Tractoristi in Zukunft auch ein entwürdigender Abgang erspart, wie er durch 5 vorlaute pubertierende Halbstarke und ihre Ziehmutter verursacht wurde, die der von den Tractoristi zelebrierten Ballkunst durch Herbeirufen des Ordnungsdienstes ein Ende bereiten wollten.
Trotz dieser widrigen Umstände wurde jedoch wieder Hervorragendes geboten. Die lauthalsen Diskussionen um die Organisation der eigenen Abwehr mit eiserner Hand, manch artistische Zweikämpfe oder das taktische Verhalten auf einem schwer bespielbaren Platz verleiteten die „Stimme“ von Tractor Stralau P.S. dazu, den gestrigen Spieltag als „Höhepunkt des Diskursfußballs“ zu bezeichnen.
Spielerisch wusste keine der beiden Mannschaften zu überzeugen, was nicht nur auf den rutschigen Platz sondern auch auf das Fehlen schneller Kombinationen zurückzuführen war. Team Bunt (bestehend aus Stephan S., Norbert P., Florian K., Niels T., einem unbekannten Freund und dem dicken kleinen Bruder von Toni Schumacher) sorgte durch eine bessere Chancenverwertung jedoch für einen einigermaßen klaren Sieg von 17:13 gegen Team Weiß (bestehend aus Philipp. S, Ralf S., Stephan M., Jens G. Tommy, Moritz und zwei jüngeren Spielern).
8 Comments:
Vielen Dank für die brandheiß gestrickte Botschaft aus der Aufwaermstube des "Wrangelkiezs Internationale", habe mich bei der Lektuere extrem amuesiert, gez.
eine erkaeltete, aber immer u.s-amerikanische Kietsreporterin auf Stralaus Hoehen und dichten Weinbergen, die gegenwaertig einmal wieder mit dem Trollinger kurt.
Lolilotta Lane
Zur vorschnellen Kritik am Altehrwürdigen: Bekanntermaßen ist der Platzwart ein alter Schwerenöter, der dem Charme ihn becircender junger Damen nur allzu leicht erliegt. Immerhin kommt ja jeder Taler aus der Vermietung der Arena Traktor zugute, ansonsten wäre es auch gar nicht möglich gewesen, die "Stimme" längerfristig an den Club zu binden.
Barnabas Kummerpfennig, Schatzmeister von Traktor 1266 a.d. Stralau e.V.
Immer diese albernen Verteidigungen dieses mittlerweile hilflosen, greisen Menschen...
Zum Glück hat der Platzwart in seiner Hütte keinen Internetzugang, so bleibt ihm wenigstens die Lektüre derart substanzloser Kommentare erspart. Dennoch weiß er sehr genau, wer ihn achtet und wer ihn verachtet. Feinde des Platzwarts, nehmt Euch in acht!
Wer, nur wer mag sich wohl hinter dem "altehrwürdigen" Pseudonym "Die Stimme" verbergen?
Erbitte um Aufklärung, da bekanntlich schwer von Begriff.
gez. Fuchsbau-Hygiene-Kontrolleur an der Rummelsburger Bucht, mit Siegel des Admiralius zu Wasser, Luft und Erde, u. U.
Rudi Reinecke
bei anonym (2) und (4) sollte es sich um eine Person handeln, die am ganz frühen Sonntag in die Schähgesänge auf den Stralauer Platzwart eingestimmt ist...
... und mit "die Stimme" sollte die Person gemeint sein, die allwöchentlich das lauteste Organ und druckreife Formulierungen wie "Höhepunkt des Diskursfußballs!" am laufenden Band präsentiert.
Und sehr oft auch weiße Trikots verteilt...
Werter Kongo-Otto, das sind wahrlich schwere Anwürfe gegen anonym (2) und (4). Haben wir denn genügend Beweise von ausreichender Schlagkraft und Stichhaltigkeit, um den Schweinehund vor ein ordentliches Stralauer Gericht zu stellen?
Der Admiral
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