Mysteriöse Spätfolgen einer voreiligen und einseitigen TorhüterInnen-Nominierung
Nach dem zum WM-Torwart deklarierten S. nun auch Journalist Waddewiggler spurlos verschwunden!
Die Spur der beiden Personen verliert sich in den aprilhaften Nebelschwaden einer späten Vorvollmondnacht auf Stralau.
(Stralau, Land's End dbh) Die Turbulenzen um den von der Wochenendsportfachzeitschrift Wrangelkiez International und ihrem unter dem Kürzel AK firmierenden Star-Reporter Herrn Andreasius kuttneriensis einseitig zum resignierten WM-Torhütenden deklarierten Stephan S. reißen nicht ab. Nach ihm ist nun auch der freischaffende Schweizer Sport-Journalist R. Waddewiggler spurlos abgetaucht. Stephan S. war nach unbestätigten PassantInnen-Berichten am späten Sonntagnachmittag vor einem bekannten Fr'hainer Kiezzentrum zuletzt beim Bau einer tribünenartigen Holzkonstruktion gesehen worden. In der Nacht davor schon einmal vermisst gemeldet von einer in Panik geratenen Schar West-Berliner Boulevardblatt-RedakteurInnen, verschwand er heute am fruehen Morgen im tiefen Hinterland der Stralauer Halbinselwelt. Am Vorabend hatte er bereits unentschuldigt bei der Voll-Versammlung des Fr'hainer AeltestInnenrathes der S.T.A.U.F.A. unter dem Vorsitz von Dr. h. c. Ralf Schmersahl gefehlt (Herr Schmersahl, der bekannte Mittelfeldläufer von Traktor Stralau, dessen Schrittzähler am vergangenen Spieltag mit sensationellen 28,9 KM nach der Schlussminute gestoppt wurde, wurde in der Vergangenheit von der Presse falschlicherweise u. a. mit Ralf m. Z.-S. Schmersal benannt. Die Vereinigung der bei der STAUFA akkreditierten SportjournalistInnen Stralaus u. Umgebung e. V. bittet dafür vielfach um Entschuldigung). Hieran verliert sich die Spur des sogenannten WM-Torwarts auf dunklen Pfaden.
Ungefähr zeitgleich wurde der Schweizer Korrespondent zu Stralau, R. Waddewiggler, beim Verlassen der Stralauer Weinpinte Das Trunkene Vollschiff zum letzten Mal gesehen. Seine Spuren verwischen sich am Ufer des ehemaligen Pocket-Parks in Stralau-Land's End. Wir berichten in den nächsten Tagen über das weitere Schicksal der beiden mittlerweile merkwürdigerweise offenbar miteinander befreundeten Personen, falls sie wieder auftauchen sollten.
Inzwischen hat die us-amerikanische Bild-und-Wort-Performerin Lolita Lane, Jg. 1987, kommissarisch die Leitung vom Zentral-Propaganda-Organ des Stralauer Platzwartes etc. etc. übernommen. In den Redaktionsräumen von Der Standhafte Torpfosten fand sie neben einem belichteten Kleinbildfilm noch die Aufzeichnungen Waddewigglers zum Stralauer Jubiläums-Spieltag vor, verfasst allerdings in praktisch unentzifferbarem Schwyzerdüdtsch. Die aus Baltimore, Maryland, gebürtige Lolita Lane (lolila ) sollte ursprünglich die in die Schweizer Weltstadt Zürich berufene Star-Bildreporterin der Neuköllner Neuesten Nachrichten Byrdtie Thyler ersetzen, damit weiterhin die Sensations- und Quotengier der ost- und westberliner Fußball-Berichterstattung gestillt werden kann. Die fünf großformatigen Photoköffer Frau Lanes waren allerdings bei ihrem Transit nach Stralau auf dem Spreedampfer MSSS Poseidon vom preußischen Zoll beschlagnahmt worden. So musste an diesem Wochenende Kollege Waddewiggler mit seiner Amateurausrüstung - auf veraltetem photochemischen TrägerInnenmaterial basierend - einspringen, während der renommierte Fr'hainer Wissenschaftsjournalist Admiral zur Rummelsburger See a. D. etc. etc., unter dem Kürzel NP einem breiten Publikum bekannt geworden, die Rolle von Waddewiggler übernehmen konnte. Es wird gespannt sein, wer zuerst in Erscheinung tritt, das photochemische BildträgerInnenmaterial im Standhaften Torpfosten oder das ungleiche Paar Waddewiggler-Schmauder alias Don Quijotte-Sancho Pansa anno 2006.
Die Spur der beiden Personen verliert sich in den aprilhaften Nebelschwaden einer späten Vorvollmondnacht auf Stralau.
(Stralau, Land's End dbh) Die Turbulenzen um den von der Wochenendsportfachzeitschrift Wrangelkiez International und ihrem unter dem Kürzel AK firmierenden Star-Reporter Herrn Andreasius kuttneriensis einseitig zum resignierten WM-Torhütenden deklarierten Stephan S. reißen nicht ab. Nach ihm ist nun auch der freischaffende Schweizer Sport-Journalist R. Waddewiggler spurlos abgetaucht. Stephan S. war nach unbestätigten PassantInnen-Berichten am späten Sonntagnachmittag vor einem bekannten Fr'hainer Kiezzentrum zuletzt beim Bau einer tribünenartigen Holzkonstruktion gesehen worden. In der Nacht davor schon einmal vermisst gemeldet von einer in Panik geratenen Schar West-Berliner Boulevardblatt-RedakteurInnen, verschwand er heute am fruehen Morgen im tiefen Hinterland der Stralauer Halbinselwelt. Am Vorabend hatte er bereits unentschuldigt bei der Voll-Versammlung des Fr'hainer AeltestInnenrathes der S.T.A.U.F.A. unter dem Vorsitz von Dr. h. c. Ralf Schmersahl gefehlt (Herr Schmersahl, der bekannte Mittelfeldläufer von Traktor Stralau, dessen Schrittzähler am vergangenen Spieltag mit sensationellen 28,9 KM nach der Schlussminute gestoppt wurde, wurde in der Vergangenheit von der Presse falschlicherweise u. a. mit Ralf m. Z.-S. Schmersal benannt. Die Vereinigung der bei der STAUFA akkreditierten SportjournalistInnen Stralaus u. Umgebung e. V. bittet dafür vielfach um Entschuldigung). Hieran verliert sich die Spur des sogenannten WM-Torwarts auf dunklen Pfaden.
Ungefähr zeitgleich wurde der Schweizer Korrespondent zu Stralau, R. Waddewiggler, beim Verlassen der Stralauer Weinpinte Das Trunkene Vollschiff zum letzten Mal gesehen. Seine Spuren verwischen sich am Ufer des ehemaligen Pocket-Parks in Stralau-Land's End. Wir berichten in den nächsten Tagen über das weitere Schicksal der beiden mittlerweile merkwürdigerweise offenbar miteinander befreundeten Personen, falls sie wieder auftauchen sollten.
Inzwischen hat die us-amerikanische Bild-und-Wort-Performerin Lolita Lane, Jg. 1987, kommissarisch die Leitung vom Zentral-Propaganda-Organ des Stralauer Platzwartes etc. etc. übernommen. In den Redaktionsräumen von Der Standhafte Torpfosten fand sie neben einem belichteten Kleinbildfilm noch die Aufzeichnungen Waddewigglers zum Stralauer Jubiläums-Spieltag vor, verfasst allerdings in praktisch unentzifferbarem Schwyzerdüdtsch. Die aus Baltimore, Maryland, gebürtige Lolita Lane (lolila ) sollte ursprünglich die in die Schweizer Weltstadt Zürich berufene Star-Bildreporterin der Neuköllner Neuesten Nachrichten Byrdtie Thyler ersetzen, damit weiterhin die Sensations- und Quotengier der ost- und westberliner Fußball-Berichterstattung gestillt werden kann. Die fünf großformatigen Photoköffer Frau Lanes waren allerdings bei ihrem Transit nach Stralau auf dem Spreedampfer MSSS Poseidon vom preußischen Zoll beschlagnahmt worden. So musste an diesem Wochenende Kollege Waddewiggler mit seiner Amateurausrüstung - auf veraltetem photochemischen TrägerInnenmaterial basierend - einspringen, während der renommierte Fr'hainer Wissenschaftsjournalist Admiral zur Rummelsburger See a. D. etc. etc., unter dem Kürzel NP einem breiten Publikum bekannt geworden, die Rolle von Waddewiggler übernehmen konnte. Es wird gespannt sein, wer zuerst in Erscheinung tritt, das photochemische BildträgerInnenmaterial im Standhaften Torpfosten oder das ungleiche Paar Waddewiggler-Schmauder alias Don Quijotte-Sancho Pansa anno 2006.
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