15 Mai 2008

Neuer Spielbeginn

Die Wende: Unser Stralau-Fußball findet ab sofort ab

17.00 Uhr

statt! Das wurde letzte Woche so vereinbart, trotz Bundesliga-Finale und anderen Einwänden.
Also: ab sofort 17.00 Uhr, Alte Försterei... äh, Stralauer Kunstrasen-Arena.
Wir sehen uns!

Labels:

3 Comments:

Anonymous Anonym said...

Na bitte, das erklärt, warum ich heute (Sonnabend) ab 14:30 Uhr in drei verschiedenen Arenen keinen einzigen Traktoristen angetroffen habe. Die Entscheidung ist für mich nicht nachvollziehbar, aber ich bin alt und dazu noch verwirrt und werde mich jetzt wieder der Aufzucht des vom Aussterben bedrohten Rummelsburger Stichlings widmen. Ahoi!

Der Admiralius

6:34 PM  
Anonymous Anonym said...

Admiralius, ich bin verwirrt. Waren es nicht Sie, die überhaupt diesen Hinweis gegeben hatten...?
Langsam müssen wir doch mal die Pseudonyme ablegen... ;-)
Auf jeden Fall ging jedoch an alle am Donnerstag eine E-Mail von der Adresse stralauer-platzwart(at)web.de. Bitte prüfe nochmal, ob dich Mails von dort erreichen und nicht im Spam-Filter landen.

Es grüßt dich der Platzwart-Blogger, der am Samstag nicht vor Ort war.

12:33 AM  
Anonymous Anonym said...

Hallo lieber Stralauer Platzwart-Blogger & hochverehrter Stichlings-Züchter an der Rummelbsburger Bucht, Admiralius zur offenen Spree-See Norbertonius Pagellantopoulos!
Für mich war die von Ihnen schon hinreichend beklagte Entscheidung leider auch nicht nachvollziehbar, dennoch wurde sie mit einer übergroßen, aber aufgrund Ihrer Abwesenheit natürlich völlig un-demokritianischen Mehrheit gefällt. Ich konnte als einziges protestierendes Element vor Ort gegen diese Horde an fußballerischen Fernseh-Ereignissen Nicht-Interessierten nichts ausrichten. Meinen edlen Namen als Synonym zu bekritteln, das ist auch nicht nett. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder alle in der geschätzten Karla-Marx-Gedächtnis-Kunstrasen-Arena, wenn der Platzwart mal gerade nicht an fiese Schmetterlings-Jäger mit Kescher vermietet hat. Allerdings, die nächsten zwei Wochen bin ich jeweils auf einer Fortbildung. Ich lerne dazu, wie das legendäre sechshörnige Stralauer Wolpertinger Urwollziegenmilchsau-Schaf aus auf der Halbinsel gefundenen Mitochondrien, die nahe der Dorf-Kirche im wendischen Vorratsspeicher eines alten Schafsdung-Ofens gelagert wurden und die letzten dreieinhalbtausend Jahre wie im Hui überdauerten, mittels gentechnischer Manipulationen nachgezüchtet werden kann. Der Platzwart wird sich noch gut an diese possierlichen, überaus fruchtbaren und wenig menschenscheuen Heidschnucken aus seiner Jugend erinnern können, wenn Ihr Ihn darauf ansprecht. Jurassic Parc auf Stralau!

Es grüßt Sie beide untertänigst,
Ihr Snorri Sturluffsson -
ein endgültig aus Island emigrierter, auf Stralau nomadisch umherziehender Schäfer unter der mediterranen Sonne der preußischen Aegäis

3:20 PM  

Kommentar veröffentlichen

<< Home